Ein Dänemark-Urlaub ist immer sehr naturverbunden. Für uns als Ferienhausvermittlung ist es daher eine Selbstverständlichkeit, auch die Umwelt und das Klima unseres Planeten im Blick zu behalten. Denn schöne Urlaubsziele setzen voraus, dass auch unser Planet schön und bewohnbar bleibt. Als Reiseanbieter für Dänemark möchten wir daher schon bei der Vermittlung von Ferienhäusern auf die Umwelt Rücksicht nehmen.

Lichtblick Ökostrom

Seit April 2014 setzen wir auf Ökostrom vom Anbieter LichtBlick. Wir setzen auf diese Weise in Kooperation mit dem unabhängigen Energieversorger ein Zeichen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Der Energieversorger aus Hamburg liefert pro Jahr 15.509 Kilowattstunden an Strom generiert aus Biomasse und Wasserkraft an unsere Ferienhausvermittlung. Dies ist ungefähr der jährliche Verbrauch von fünf durchschnittlichen Privathaushalten. Durch die Partnerschaft mit Lichtblick sparen wir pro Jahr rund 7,7 Tonnen Kohlendioxid im Vergleich zum früheren Stromanbieter.

LichtBlick definiert sich als der Marktführer und als der größte unabhängige Energieversorger für Ökogas und Ökostrom. Mehr als 600.000 Privat- und Großkunden werden von LichtBlick mit klimafreundlicher Energie versorgt. LichtBlick steht für dezentrale ZuhauseKraftwerke, die der Versorgung mit Wärme und SchwarmStrom dienen. Und dies bereits seit 2010. Der Energieanbieter wurde 1998 gegründet und hat seinen Sitz in hamburg mit 480 Mitarbeitern.

Als Ferienhausvermittlung freuen wir uns, auf diese Weise unseren Beitrag zum Energiewandel in Deutschland leisten zu können. Wir werden auch weiterhin auf sauberen Strom ohne Atomstrom setzen und den Ausstoß von Kohlendioxid senken.

CO2-neutrale Website
CO2-neutrale Website

CO2-neutrale Website

Dass es bei einer klimafreundlichen Reise selbst, dann die Autofahrt nach Dänemark zu Umweltbelastungen kommt, ist einleuchtend. Wieso jedoch eine Homepage belastend für unseren, ohnehin bedrohten, Planeten sein könnte, wird erst bei einem genauen Blick ersichtlich. Vielleicht liegt es daran, dass der Umgang mit Strom für uns zu etwas Selbstverständlichem geworden ist. Wer denkt schon während einer Online-Recherche daran, dass der PC oder der Laptop auf Strom angewiesen ist? Surfen im Internet ist mittlerweile gang und gäbe und wird zum Faktor, der die CO2 Emission ansteigen lässt. CO2 oder Kohlendioxid ist eines der Treibhausgase, deren Zunahme den Treibhauseffekt verstärkt und somit zur globalen Erwärmung beiträgt. Immer wieder beschäftigen sich Politiker und Wissenschaftler mit dem Klimawandel.

Das Kyoto Protokoll legt unter anderem Werte fest, die beim Ausstoß von Treibhausgasen nicht überschritten werden dürfen. Das alles mag schön und gut sein, doch muss jeder seinen eigenen Beitrag leisten, um den Klimawandel aufzuhalten. Ursächlich für die Emission von CO2 ist auch der Strombedarf, der durch den Server entsteht, der hinter den Websites steht. Die Rechner, die diese Seiten aufrufen benötigen Strom und auch die Kabel, die zum Nutzen dieser modernen Technologie notwendig sind, sind auf Elektrizität angewiesen. Beim einzelnen Verbraucher mag der Anteil zwar gering sein, doch rechnet man alle Nutzer dieses Mediums zusammen, sieht das schon anders aus. Mit der Initiative CO2-neutrale Websites versucht man einen Schritt in die richtige Richtung zu tun. CO2-neutrale Webseiten, wie sie auch wir nutzen, sollen das Surfen für die Umwelt „gesünder“ machen. Unternehmen, die an dieser Initiative teilnehmen, wirken der Tendenz der steigenden Emission der Treibhausgase entgegen.

Die Menschen, die hinter dieser Initiative stehen, möchten nicht das Surfen einschränken. Sie versuchen durch die Errichtung von erneuerbaren Energiequellen und dem Kauf und der Destruktion von CO2 Quoten, dem Problem zu Leibe zu rücken. Dass dies allein kein Allheilmittel ist, dessen ist man sich bewusst. Doch viele kleine Schritte können schließlich zu etwas Großem werden. Wer sein Feriendomizil in Dänemark über dansk.de auswählt, weiß, dass dieser Ferienhausanbieter dank einer CO2-neutralen Website bemüht ist, unserer Umwelt das zurückzugeben, was durch unsere moderne Zivilisation in Gefahr gerät.

Zum Original-Zertifikat CO2-neutrale Website Kröger+Rehn

aktualisiert am 25.09.2024